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Früher galt: Für die Wohnkosten sollte maximal ein Drittel des Einkommens verwendet werden.
Dies ist aber in deutschen Großstädten nach eine aktuellen Studie von 21st Real Estate längst nicht mehr überall der Fall. Die Studie ermittelte die sog. Wohnkostenquote dabei nicht nur unter Berücksichtigung der jeweiligen Miethöhen, sondern setzt diese ins Verhältnis zur vor Ort gegebenen Einkommenssituation - ermittelt wurde also das Verhältnis von Kaltmieten zu Einkommen.
Die durchschnittlichen Wohnkostenquoten betrugen demnach:
- Berlin 32% - München 32% - Stuttgart 29% - Frankfurt 27% - Köln 26% - Düsseldorf 25% - Hamburg 25% -
In einzelenen Mikrolagen der o.g. Großstädte sind die Quoten zudem nochmals höher. So gibt es in München einzelne Lagen mit einer Wohnkostenquote von über 35% oder in Hamburg einzelne Lagen mit einer Wohnkostenquote von über 37,5%.
Quelle: www.zeit.de
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