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Die eigenen vier Wände können gerade in unsicheren Zeiten ein wichtiger Teil der Altersvorsorge sein. Wie Spiegel-Online berichtet, sind die Deutschen aber in dieser Beziehung jedoch so schlecht aufgestellt wie kaum ein anderes Land in Europa. Gerade in Zeiten von Niedrigzinsen gelten Immobilien als lohnende Geldanlage – und als gute Altersvorsorge. Doch während im EU-Vergleich sehr viele Menschen in einer Eigentumswohnung oder einem eigenen Haus wohnen, liegt Deutschland bei der Eigenheimquote auf dem letzten Platz. In allen anderen Ländern der Union ist es laut aktuellen Zahlen der Statistikbehörde Eurostat geläufiger, eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen anstatt zu mieten. Wie die Behörde mitteilte, wohnten 2020 im EU-Schnitt fast 70 Prozent der Bevölkerung im eigenen Heim und nur 30 Prozent in einer gemieteten Unterkunft. In Deutschland dagegen wohnt nur rund die Hälfte der Bevölkerung im Eigenheim, der Rest in gemieteten Unterkünften. Der Anteil an Eigenheimbesitzern ist auch in Österreich mit 55 Prozent besonders niedrig, Dänemark kommt immerhin auf 59 Prozent. Am höchsten ist die Eigentumsquote in Rumänien (96 Prozent), gefolgt von der Slowakei (92 Prozent) sowie Ungarn und Kroatien (91 Prozent).
Quelle: www.spiegel.de
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